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Albrecht, U.Durchstanzen bei Flachdecken - Vergleich der Bemessung und KonstruktionBeton- und Stahlbetonbau3/1999130-140Fachthemen

Abstract

Die Bemessungsansätze und die Konstruktionsregeln für den Nachweis gegen Durchstanzen von Stahlbeton-Flachdecken unterscheiden sich deutlich voneinander. Die Querkrafttragfähigkeit, die gemeinsame Tragfähigkeit von Beton und Schubbewehrung und die daran geknüpfte baulilche Durchbildung werden für vier europäische und zwei nordamerikanische Normen sowie den CEB-FIP Model Code gegenübergestellt. Am Beispiel einer Flachdecke eines Bürogebäudes mit üblichen Abmessungen wird gezeigt, welche Möglichkeiten und Grenzen die Normen im einzelnen bieten und welche baupraktischen Konsequenzen die neue DIN 1045-1 und der EC 2 haben werden.

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Concrete Model Code for Asia - Structural Concrete: Design, Materials and Construction, and Maintenance.Bautechnik7/1999623Bücher

Abstract

No short description available.

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Menrath, H.; Haufe, A.; Ramm, E.Ein nichtlineares Materialmodell für FE-Analysen von StahlverbundträgernStahlbau9/1999703-712Fachthemen

Abstract

Im Mittelpunkt des Beitrages stehen nichtlineare Materialmodelle, die das globale Tragverhalten von Stahlverbundstrukturen wiedergeben. Ein Vorteil ist dabei, daß die Anzahl der Materialparameter gering gehalten werden kann und diese zudem über Normen wie DIN 18800, EC2 und EC4 oder anhand des CEB-FIP Model Code bestimmt werden können. Die Materialmodelle der drei Querschnittskomponenten Stahlbeton, Stahl und der Verbundmittel berücksichtigen ein ver-/entfestigendes Materialverhalten. Eine erste Phase sieht die Anwendung dieser Materialmodelle innerhalb zweidimensionaler Finiter Elemente vor; typische Stahlverbundträger, bestehend aus Stahlbetonplatten als Gurtplatte auf Stahlträgern, verbunden durch Kopfbolzendübel, werden simuliert. In weiterführenden Arbeiten können diese Materialmodelle problemlos auf dreidimensionale Finite Elemente übertragen werden.

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König, G.; Dehn, F.; Fischer, O.; Krill, A.Vorgespannter hochfester Leichtbeton - Teil 2: Bemessung und Konstruktion vorgespannter BauteileBeton- und Stahlbetonbau7/2000402-414Fachthemen

Abstract

Um wirtschaftliche hochfeste Konstruktionsleichtbetone mit möglichst geringer Trockenrohdichte und guter Verarbeitbarkeit zu entwickeln und bestehende Forschungslücken zum Tragverhalten zu schließen, wurde ein mehrjähriges Verbund-Foschungsvorhaben aufgelegt, dessen Ergebnisse im Rahmen eines Pilotprojektes erstmals erfolgreich eingeflossen sind. Dieser Aufsatz widmet sich den durchgeführten Untersuchungen zum Tragverhalten. In mehreren Versuchsserien an Probebalken wurde für Konstruktionsleichtbetone unterschiedlicher Festigkeiten der Einfluß seiner Normaldruckkraft auf die Schub- und Biegetragwirkung untersucht mit dem Ziel, die Bemessungsansätze nach DIN 1045-1, Model Code MC 90 und ENV 1992-1-1 (EC 2) zu überprüfen bzw. ggf. zu modifizieren sowie konstruktive Details für Bauteile aus vorgespanntem Leichtbeton bereitzustellen. Die Untersuchungen stellen die Voraussetzungen für den sicheren Einsatz von hochfestem Konstruktionsleichtbeton im Spannbetonbau dar.

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Noakowski, P.; Breddermann, M.; Harling, A.; Schnetgöke, J.Rißbildung in turmartigen Tragwerken - Schleuderbetonmast versus StahlbetonschornsteinBeton- und Stahlbetonbau7/2005538-548Fachthemen

Abstract

Im Zeitalter des Mobilfunks dienen viele turmartige Bauwerke als Antennenträger. Viele davon stellen die besonders dafür konzipierten Schleuderbetonmaste sowie alte, entsprechend nachgerüstete Schornsteine dar. Manche dieser Tragwerke weisen auffällige Vertikalrisse auf, deren Auswirkung auf die Tragfähigkeit begutachtet werden muß. Bei dieser Aufgabe muß in Betracht gezogen werden, daß das im Erfahrungsbereich liegende Rißverhalten normaler Betontragwerken nur bedingt auf Schleuderbetontragwerke übertragbar ist. In diesem Sinne befaßt sich der vorliegende Beitrag mit der Erforschung der Unterschiede im Rißverhalten der hochfesten Schleuderbetonmaste gegenüber dem der niederfesten Betonschornsteine. Die entsprechenden Untersuchungsergebnisse wurden mit der Rißnachweismethode der Normen DIN V 1056, DIN EN 13084 und CICIND Model Code gewonnen und stellen einen wichtigen Teil der Qualitätssicherung von turmartigen Tragwerken dar.

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Gehlen, Ch.; Schießl, P.; Schießl-Pecka, A.Hintergrundinformationen zum Positionspapier des DAfStb zur Umsetzung des Konzepts von leistungsbezogenen Entwurfsverfahren unter Berücksichtigung von DIN EN 206-1, Anhang J, für dauerhaftigkeitsrelevante ProblemstellungenBeton- und Stahlbetonbau12/2008840-851Berichte

Abstract

Mit der Einführung des fib Model Code for Service Life Design werden dem bemessenden Ingenieur anerkannte und bewährte Vorhersagemodelle zur Verfügung gestellt, mit denen die Bestimmung der zeitabhängigen Carbonatisierungstiefe bzw. Chlorideindringtiefe bis zur Depassivierung des Betonstahls möglich ist. Unter Einbezug statistischer Kennwerte (z. B. Verteilungstyp, Mittelwert, Standardabweichung) lässt sich eine vollprobabilistische Dauerhaftigkeitsberechnung durchführen, mit der im Rahmen des leistungsbezogenen Entwurfsverfahren nach DIN EN 206-1, Anhang J, die zeitabhängige Zuverlässigkeit gegenüber Carbonatisierung bzw. Chlorideindringen bestimmbar ist. Rechnerische Untersuchungen zeigen jedoch, dass die vom Bindemittel abhängige, rechnerische Bandbreite der Zuverlässigkeit für jede Expositionsklasse variiert. Der DAfStb empfiehlt nun in einem in diesem Heft ebenfalls abgedruckten Positionspapier expositionsabhängige Mindestzuverlässigkeiten, die bei einer Anwendung von leistungsbezogenen Entwurfsverfahren nach DIN EN 206-1, Anhang J, nachzuweisen sind. In diesem Beitrag werden die wichtigsten Hintergrundinformationen zu verwendeten Modellen, Daten und Nachweiskonzepten geliefert.

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Fehling, E.; Leutbecher, T.; Röder, F.Zur Druck-Zug-Festigkeit von Stahlbeton und stahlfaserverstärktem StahlbetonBeton- und Stahlbetonbau8/2009471-484Fachthemen

Abstract

Während die Druckfestigkeit des Betons durch gleichzeitig wirkenden Querdruck gegenüber der einaxialen Druckfestigkeit erheblich gesteigert werden kann, führen Querzugbeanspruchung und Rissbildung zu einer Abminderung der Tragfähigkeit. Dies gilt für unbewehrten Beton und Stahlbeton gleichermaßen. In den einschlägigen Regelwerken finden sich hierzu international sehr unterschiedliche Bemessungsansätze, wobei die vorgesehenen Abminderungsbeiwerte für denselben Anwendungsfall um das bis zu Zweifache differieren. Die Frage der Druck-Zug-Festigkeit von Stahlbeton wurde in den vergangenen 40 Jahren von zahlreichen Wissenschaftlern untersucht. Ihre Ergebnisse sind allerdings zum Teil ebenso widersprüchlich wie die aktuelle Normensituation. Basierend auf eigenen experimentellen Untersuchungen sowie einer kritischen Auswertung und Einordnung als richtungweisend angesehener, früherer Versuchsreihen wird ein Vorschlag zur Abminderung der Druckfestigkeit des gerissenen Stahlbetons entwickelt. Erstmals wird dabei auch der Einfluss einer Faserzugabe in Kombination mit Stabstahlbewehrung berücksichtigt. Ein Vergleich mit den in DIN 1045-1, CEB-FIP Model Code 1990, Eurocode 2 und ACI Standard 318-05 angegebenen Bemessungsregeln zeigt, dass allein DIN 1045-1 die in den Versuchen beobachtete maximale Abminderung der Druckfestigkeit durch Querzug und Rissbildung zum Teil erheblich unterschätzt, so dass eine konservative Auslegung der Tragwerke nicht immer sichergestellt ist.

Biaxial Compression-Tension-Strength of Reinforced Concrete and Reinforced Steel Fibre Concrete
The compressive strength of concrete can be substantially increased in relation to uni-axial compressive strength by transverse compression acting at the same time. In contrast, transverse tension and cracking lead to a reduction of the load-carrying capacity. This holds true for plain concrete as well as for reinforced concrete. In international standards very different calculation rules can be found on this subject, whereby the provided reductions differ up to a factor of two for the same application. The question of biaxial compression-tension-strength of reinforced concrete was examined in the past 40 years by numerous scientists. Their results are, however, partially contradictory in the same way as the current standard situation. Based on own experimental investigations as well as on a critical review and classification of former test series regarded as trend-setting, a proposal for the reduction of the compressive strength of cracked reinforced concrete is developed. For the first time, also the influence of fibres in addition to bar reinforcement is considered thereby. A comparison with the calculation rules in DIN 1045-1, CEB-FIP Model Code 1990, Eurocode 2, and ACI Standard 318-05 shows, that exclusively DIN 1045-1 underestimates sometimes substantially the maximum reduction of the compressive strength by transverse tension and cracking observed in the tests, so that a conservative design of structures cannot always be ensured.

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Hegger, J.; Walraven, J. C.; Häusler, F.Zum Durchstanzen von Flachdecken nach Eurocode 2Beton- und Stahlbetonbau4/2010206-215Fachthemen

Abstract

Die Regelungen zur Durchstanzbemessung im Eurocode 2 basieren im Wesentlichen auf den Modellvorstellungen in Model Code 90, der die Durchstanztragfähigkeit auf die Querkrafttragfähigkeit zurückführt. Nach Versuchsauswertungen ist diese Analogie für punktgestützte Platten jedoch nicht in jedem Fall zutreffend. Insbesondere für bügelbewehrte Platten ist bei der Bemessung nach Eurocode 2 ein Sicherheitsdefizit möglich, und es erscheint eine Anpassung der Bemessungsgleichungen zwingend erforderlich. Dieser Beitrag erläutert die Sicherheitsdefizite und schlägt verbesserte Bemessungsgleichungen vor.

Punching of Flat Slabs according to Eurocode 2
The punching shear provisions according to Eurocode 2 are based on the design recommendations in Model Code 90 where no differentiation between shear and punching shear design is made. This approach is not fully confirmed by test results for flat slabs. In particular for flat slabs with stirrups as shear reinforcement some design provisions according to Eurocode 2 do not achieve the required safety level. Therefore adjustments to the design equations seem to be necessary. In this paper the Eurocode 2 provisions are critically reviewed and improved design regulations are proposed.

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Speck, K.; Curbach, M.Ein einheitliches dreiaxiales Bruchkriterium für alle BetoneBeton- und Stahlbetonbau4/2010233-243Fachthemen

Abstract

Die Auswertung zahlreicher mehraxialer Versuche hat ergeben, dass die auftretenden Versagensmechanismen unter mehraxialer Beanspruchung für alle Betonarten prinzipiell gleich sind. Dies gilt sowohl für Normal- bis ultrahochfesten Beton, für Leichtbeton als auch für Faserbeton. Das vorgestellte Bruchkriterium orientiert sich an diesen Versagensarten und wird über eine entsprechende Kalibrierung an das Verhalten des jeweiligen Betons angepasst. Im Zuge der Aktualisierung des CEB-FIP Model Codes 90 wird es Einzug in die Bemessungsvorschriften finden.

A Unified Multiaxial Fracture Criterion for all Concretes
The evaluation of numerous multiaxial tests has shown that the occurring failure mechanisms under a multiaxial load are basically the same for all types of concrete. This is true for normal to ultra high performance concrete, lightweight concrete, as well as for fibre concrete. The presented fracture criterion is based on these failure types and is adjusted by a corresponding calibration to the behaviour of each concrete. In the course of the upgrade of the CEB-FIP Model Code 90, it will find entry into the dimensioning specification.

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Ueda, TamonInternational code harmonization: the role of the Asian Concrete Model CodeStructural Concrete1/201147-54Articles

Abstract

Many national codes in Asia are heavily influenced by those from either Europe or the USA. The climatic, technological and economic conditions together with the material properties in Asia are, however, quite different from those in Europe and the USA, and even different among Asian countries. Thus, many Asian countries need their own national codes with suitable concepts and technologies. At the same time, many construction projects in Asia are carried out in multi-national environments in which various national codes are applied, meaning that international code harmonization is necessary. In order to work for the global issue, such as the construction of a sustainable world, Asia, as the largest economic zone in the 21st century, should take on a leading role. For this purpose, international code harmonization with the new direction of life cycle management (LCM) would provide an efficient way.
The International Committee on Concrete Model Code for Asia (ICCMC) was established in 1994 as the first international body in Asia. The ICCMC issued the Asian Concrete Model Code (ACMC) in 2001, the first international structural code in Asia. The ACMC is an umbrella code with a performance-based concept and a multi-level document structure, which makes it suitable for the considerable diversity in Asia. It is also the first international code covering maintenance and repair, which makes the ACMC ready to adopt the LCM concept. The ACMC has been a model for various national codes. The main features of the ACMC, i.e. the performance-based concept, durability design concept, seismic design concept and the inclusion of maintenance/repair, are shared with JSCE Standard Specifications in Japan. The ICCMC has been working together with ISO/TC71 towards international code harmonization.

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fib short course in Nicosia, Cyprus: Durability and retrofitting of concrete structuresStructural Concrete2/2011129-135fib-news

Abstract

• fib short course in Nicosia, Cyprus: Durability and retrofitting of concrete structures
• 2011 Achievement Award for Young Engineers - Results
• Commission update: fib Commission 10, Construction
• 9th Symposium on HPC: change of venue
• Finalization of fib Model Code
• Pier Luigi Nervi workshop
• Honor to Prof. Ajdukiewicz
• HiPerMat symposium 2012
• Stockholm symposium 2012
• Short notes
• Congresses and symposia
• Acknowledgement

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Walraven, Joost C.; Bigaj-van Vliet, AgnieszkaThe 2010 fib Model Code for Structural Concrete: a new approach to structural engineeringStructural Concrete3/2011139-147Articles

Abstract

The fib Model Code is a recommendation for the design of reinforced and prestressed concrete which is intended to be a guiding document for future codes. Model Codes have been published before, in 1978 and 1990. The draft for fib Model Code 2010 was published in May 2010. The most important new element in this Model Code is “Time” in the sense of service life. Additionally, the Model Code contains an extended state-of-theart chapter on the structural materials concrete and steel but regards non-metallic reinforcement and fibres as reinforcement as well. Many loading conditions are considered, ranging from static loading to non-static loading, considering earthquake, fatigue and impact/explosion. Five methods are offered to verify structural safety. Attention is given to verification of limit states associated with durability, robustness and sustainability. Finally, verification assisted by numerical methods and by testing is considered. Other elements that are links in the chain of life cycle design are construction and conservation. In the part on conservation the conservation strategy is treated in combination with conservation management, condition survey and assessment, and evaluation and decision-making.

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fib-news: Structural Concrete 04/2011Structural Concrete4/2011281-289fib-news

Abstract

• fib General Assembly approves the Model Code 2010
• fib Symposium 2012
• Earthquake resistance short course, Athens
• fib Bulletins
• New fib website launched
• Elices receives Spanish prize
• Hans Wittfoht † 1924-2011
• Andrew Beeby † 1939-2011
• Congresses and symposia
• Acknowledgement
• 2011 reviewers

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Lohaus, Ludger; Wefer, Maik; Oneschkow, NadjaErmüdungsbemessungsmodell für normal-, hoch- und ultrahochfeste BetoneBeton- und Stahlbetonbau12/2011836-846Fachthemen

Abstract

Der Ermüdungsnachweis nach CEB-FIP Model Code 90 ist auf Betone bis zu der Festigkeitsklasse C120 beschränkt. Gleichzeitig beinhaltet dieser Nachweis eine festigkeitsabhängige Reduktion der Druckfestigkeit unter Ermüdungsbeanspruchung, die bereits für hochfeste Betone zu einer unwirtschaftlichen Bemessung führt. In Anbetracht der mittlerweile vorliegenden umfangreichen Erkenntnisse zum Ermüdungsverhalten normalfester und hochfester Betone ist die Größe dieser Abminderung als nicht mehr gerechtfertigt einzustufen. Im vorliegenden Beitrag wird ein neu entwickeltes Ermüdungsbemessungsmodell vorgestellt, welches eine wirtschaftliche und sichere Bemessung von normalfesten, hochfesten und ultrahochfesten Betonen im Grenzzustand der Ermüdung ermöglicht. Der neue Bemessungsansatz wurde in das Bemessungskonzept des CEB-FIP Model Code 90 integriert, so dass eine einfache Anwendung möglich ist.

Design model for the fatigue behaviour of normal strength, high strength and ultra-high strength concrete
Fatigue design according to CEB-FIP Model Code 90 is limited to concrete grades of up to C120. In addition, the design rules include a strength dependent reduction of the fatigue reference strength, which leads to uneconomical design of high strength concretes. Considering today's existing comprehensive knowledge regarding the fatigue behaviour of normal strength and high strength concretes, the size of this reduction is no more justifiable. In this article, a newly developed design model for fatigue is presented, which enables an economic and safe design of normal strength, high strength and ultra-high strength concretes based on fatigue limit state. This new design approach is integrated into the design concept of the CEB-FIP Model Code 90, thereby guaranteeing a simpler application.

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Nachrichten: Beton- und Stahlbetonbau 12/2011Beton- und Stahlbetonbau12/2011859-864Nachrichten

Abstract

• Unter gutem Stern: Bestens aufgestellt für die zukünftigen Aufgaben - Neuausrichtung der FDB von der Mitgliederversammlung befürwortet und bestätigt
• Präsident Rainer Wulle wiedergewählt
• Hilfe bei der Strategieentwicklung
• Für eine bessere Normung: VBI, BVPI und Partner legen Forschungsbericht vor
• Die Qualität von Schutz- und Instandsetzungsleistungen sicherstellen
• 7. Hans Lorenz Symposium für Baugrunddynamik und Spezialtiefbau
• 1. Bayerischer Brandschutzkongress
• FDB aktualisiert Merkblatt Nr. 4 “über die Befestigung vorgefertigter Betonfassaden (11/2011)
• Approval of the fib Model Code 2010”

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Muttoni, Aurelio; Ruiz, Miguel FernándezThe levels-of-approximation approach in MC 2010: application to punching shear provisionsStructural Concrete1/201232-41Articles

Abstract

In order to address how new knowledge influences design expressions, design codes have in most cases become significantly more complex over the last decades. However, this tendency is leading to codes that are too complicated for preliminary design but still not sufficiently accurate for assessing existing structures (where even more realistic models of behaviour are sometimes required). An alternative code strategy is that proposed by codes based on a levels-of-approximation (LoA) approach. This approach is based on the use of theories based on physical parameters where the hypotheses for their application can be refined as the accuracy required increases. The approach proposes adopting safe hypotheses during the first stages of design, leading to relatively quick and simple analyses. In cases where such a degree of accuracy is not sufficient (e.g. design of complex structures, assessment of existing structures, significant potential economic savings), the hypotheses can be refined in a number of steps, leading to better estimates of the behaviour and strength of members. This approach, recently adopted in the first complete draft of Model Code 2010 for a number of design issues, is discussed within this paper with reference to punching shear provisions.

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Caratelli, Angelo; Meda, Alberto; Rinaldi, ZilaDesign according to MC2010 of a fibre-reinforced concrete tunnel in Monte Lirio, PanamaStructural Concrete3/2012166-173Articles

Abstract

This paper discusses the possibility of using precast tunnel segments in fibre-reinforced concrete without traditional reinforcement. The case study of a hydraulic tunnel in Monte Lirio, Panama, excavated with a tunnel boring machine (TBM) by SELI S.p.A., has been analysed.
The segments were designed according to the draft of Model Code 2010. In order to achieve the required performance and to optimize the structural behaviour, three different types of steel fibre were considered in the research.
The design was backed up by full-scale tests on precast segments. In particular, 18 full-scale tests were performed, including point load tests simulating the thrust of the TBM and bending tests. The results show the good behaviour of the elements and indicate the fibre-reinforced concrete suitable for the precast elements.

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Lohaus, Ludger; Oneschkow, Nadja; Wefer, MaikDesign model for the fatigue behaviour of normal-strength, high-strength and ultra-high-strength concreteStructural Concrete3/2012182-192Articles

Abstract

Fatigue design according to CEB-FIP Model Code 90 is limited to concrete grades up to C80. In addition, the design rules include a strength-dependent reduction in the fatigue reference strength, which leads to uneconomical design of high-strength concrete. Considering comprehensive knowledge now available concerning the fatigue behaviour of normal-strength and high-strength concretes, the amount of this reduction can no longer be justified. A new design model for compressive fatigue loading and its derivation is presented in this article. A comparison between the new design model and the current standard ones reveals that the new design model ensures safe and economical design of normal-strength, high-strength and ultra-high-strength concrete. This new design model is included in the new fib Model Code 2010.

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Huber, Patrick; Schweighofer, Anton; Kollegger, Johann; Brunner, Helmut; Karigl, WalterVergleich der rechnerischen Querkrafttragfähigkeit von Bestandsbrücken nach Eurocode 2 und fib Model Code 2010Beton- und Stahlbetonbau7/2012451-462Fachthemen

Abstract

Das ständig steigende Verkehrsaufkommen sowie die im Laufe der Jahre überarbeiteten Bemessungsnormen erfordern eine neue Beurteilung der angestrebten Nutzungsdauer bestehender Brücken. Die rechnerische Schubtragfähigkeit erweist sich hierbei in vielen Fällen als besonders problematisch. Im Zuge der Überarbeitung der österreichischen Nachrechnungsrichtlinie ONR 24008 “Bewertung der Tragfähigkeit bestehender Eisenbahn- und Straßenbrücken” wurden Vergleichsberechnungen bezüglich der rechnerischen Querkrafttragfähigkeit von Bestandsbrücken nach Eurocode 2 und fib Model Code 2010 durchgeführt. Der vorliegende Beitrag fasst die wesentlichen Ergebnisse aus dem Vergleich zwischen fib Model Code 2010 und dem Eurocode 2 zusammen und erläutert die Besonderheiten der Berechnung der rechnerischen Querkrafttragfähigkeit gemäß fib Model Code 2010.

Comparison of the calculative shear resistance of existing bridges according to Eurocode 2 and fib Model Code 2010
Due to the constantly increasing traffic loads and the revised design approaches it becomes necessary to reassess the expected service life of existing bridges. In many cases the calculative shear resistance turns out to be particularly problematic. In the course of the revision of the Austrian Assessment Technical Regulation ONR 24008 “Evaluation of load capacity of existing railway and highway bridges” comparative calculations according to the shear carrying capacity of existing bridges conforming to Eurocode 2 and fib Model Code 2010 were carried out. The present paper summarizes the main results of the comparison between the fib Model Code 2010 and Eurocode 2 and explains characteristics of the calculations of the shear resistance according to fib Model Code 2010.

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Lohaus, Ludger; Oneschkow, Nadja; Elsmeier, Kerstin; Hümme, JulianErmüdungsverhalten von Hochleistungsbetonen in WindenergieanlagenBautechnik8/2012533-541Aufsätze

Abstract

Die aktuellen Entwicklungen in der Windenergiebranche führen zu Windenergieanlagen mit immer höherer Leistungsfähigkeit. Als Konsequenz aus dieser Entwicklung steigen mit der Leistungsfähigkeit der Anlagen auch die Beanspruchungen der Konstruktion. Hochleistungsbetone mit selbstverdichtenden Eigenschaften werden in Windenergieanlagen schon seit einiger Zeit zur Herstellung von Verbindungen zwischen den einzelnen Bauteilen verwendet. Darüber hinaus werden derzeit aufgelöste Gründungskonstruktionen und Türme aus Spannbeton, für die hochfester Beton eingesetzt wird, entwickelt. Diese Hochleistungsbetone sind für den Grenzzustand der Ermüdung zu bemessen, was zukünftig nach fib-Model Code 2010 erfolgen wird. Dieser enthält ein geändertes Ermüdungsbemessungsmodell für Beton, das auch für hochfeste Betone zu sicheren und wirtschaftlichen Bemessungsergebnissen führt. Am Institut für Baustoffe der Leibniz Universität Hannover wird seit Jahren das Ermüdungsverhalten von Hochleistungsbetonen untersucht. Darüber hinaus wird auch der Einfluss von Stahlfasern auf das Ermüdungsverhalten von Hochleistungsbetonen erforscht. In diesem Beitrag werden aktuelle Forschungsergebnisse zum Ermüdungsverhalten verschiedener Hochleistungsbetone mit und ohne Stahlfaserverstärkung vorgestellt und darauf aufbauend der praktische Einsatz dieser Betone diskutiert. Die Ergebnisse der durchgeführten Untersuchungen werden im Kontext zum neuen Ermüdungsbemessungsmodell des fib-Model Code 2010 interpretiert.

Fatigue behaviour of high performance concretes for wind turbines
New developments in the wind energy sector will lead to wind turbines with enormous capacities. As a result, the loads of the supporting structures are also increasing. For some time now, high performance concretes with self-compacting properties have been used in wind turbines for structural connections. Furthermore, slender foundations and prestressed concrete supporting structures made out of high-strength concrete are under development. In future, fatigue design of these high performance concretes is to be done according to the new fib-Model Code 2010. This code includes a new fatigue design model which enables a safe and economic fatigue design, even for high strength concrete. Extensive research with regard to the fatigue behaviour of different types of high performance concrete has been carried out at the Institute of Building Materials Science, Leibniz Universität Hannover. As part of these research activities, the influences of steel fibre reinforcement on the fatigue behaviour of high performance concretes are being investigated. In this paper, interim results of these investigations are presented and the potential for the practical applications of high performance concrete is discussed. The results of the conducted investigations are presented in comparison with the new fatigue design model of the fib-Model Code 2010.

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Huber, Patrick; Schweighofer, Anton; Kollegger, Johann; Brunner, Helmut; Karigl, Walterzu Patrick Huber, Anton Schweighofer, Johann Kollegger, Helmut Brunner, Walter Karigl: Vergleich der rechnerischen Querkrafttragfähigkeit von Bestandsbrücken nach Eurocode 2 und fib Model Code 2010Beton- und Stahlbetonbau8/2012553Berichtigung

Abstract

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Urban, Susanne; Strauss, Alfred; Macho, Werner; Bergmeister, Konrad; Dehlinger, Christian; Reiterer, MichaelZyklisch belastete BetonstrukturenBautechnik11/2012737-753Aufsätze

Abstract

Bei Ermüdungsnachweisen von Betonstrukturen, vor allem im Bereich Offshore, wird die schrittweise Degradation von Materialparametern oftmals nicht berücksichtigt. Eine Auswirkung dieser Schädigung des Materials in Teilbereichen des Betonquerschnitts in Abhängigkeit des Belastungszustands ist eine Spannungsumlagerung innerhalb des Querschnitts und somit die Verlängerung der theoretischen Nutzungsdauer der Betonstruktur. Beton wird in seinen Eigenschaften mithilfe von Materialparametern näher bestimmt. Ein sehr wichtiger Materialparameter ist der E-Modul, auch Elastizitätskoeffizient genannt. Ein Weg, die Schädigung des Materials in einer FE-Analyse zu berücksichtigen, ist die schrittweise Anpassung und Minimierung des E-Moduls. Um ein Bauwerk zu bemessen, seinen internen Spannungsverlauf oder sein Verformungsverhalten vorherzusagen, ist es somit von großer Wichtigkeit, diesen Parameter genau zu bestimmen, seine Veränderung mit der Zeit und aufgrund seiner Belastungshistorie zu kennen. In diesem Beitrag wird zusätzlich zur Robustheits- und Redundanz-Definition auch eine Lebenszeitberechnung des Strabag-Testfundaments in Cuxhaven nach Model Code 1990 für die geplanten Ermüdungsversuche mit realistisch verändertem E-Modul ausgeführt. An der Fallstudie Cuxhaven wird mithilfe eines linearen, iterativen Modellbildungsprozesses die Nutzung der Robustheit des Systems für die Verlängerung der verbleibenden Nutzungsdauer gezeigt.

Concrete structures under cyclic loading - robustness and redundancy considerations for residual lifetime optimization
Concerning fatigue analysis of concrete structures, especially in offshore areas, the continuous degradation of material parameters is not taken into account. One effect of the damaged material structure in parts of the concrete cross section is the stress redistribution from highly loaded (damaged) areas to low loaded (undamaged) areas and therefore an elongation of the theoretical residual service life. Concrete is described by the use of material parameters. A very important parameter is the E-modulus, also called the modulus of elasticity. A possibility to consider the degradation process within the material concrete is the gradual adaption and minimization of the E-modulus. In order to analyze and dimension a structure, to predict the internal stress distribution and deflection behavior, it is very important to specify this parameter and to know the variation according loading history and time.
In addition to robustness and redundancy definition given in this article, a life time calculation of the Strabag gravity base test foundation in Cuxhaven according Model Code 1990 for the planned fatigue tests with realistic reduction of E-Modulus is performed. Concerning the case study “Cuxhaven” the use of system robustness in order to extend the residual service life is been demonstrated by means of a linear iterative modeling process.

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Walraven, Joost; Balázs, György L.fib Model Code for Concrete Structures 2010: a landmark in an ongoing developmentStructural Concrete1/20131-2Editorial

Abstract

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Walraven, Joostfib Model Code for Concrete Structures 2010: mastering challenges and encountering new onesStructural Concrete1/20133-9Technical Papers

Abstract

The Model Code for Concrete Structures 2010 is a recommendation for the design of structural concrete, written with the intention of giving guidance for future codes. As such, the results of the newest research and development work are used to generate recommendations for structural concrete at the level of the latest state of the art. While carrying out this exercise, areas are inevitably found where information is insufficient, thus inviting further study. This paper begins with a brief introduction to the new expertise and ideas implemented in fib Model Code 2010, followed by a treatment of areas where knowledge appeared to be insufficient or even lacking and where further research might be useful.

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Helland, SteinarDesign for service life: implementation of fib Model Code 2010 rules in the operational code ISO 16204Structural Concrete1/201310-18Technical Papers

Abstract

CEB/FIP Model Code 1990 (MC-1990) did represent the technology and focus some 20 years ago. However, it soon became evident that the document had some notable lacunas. In 1995 the general assemblies of the two organizations endorsed CEB/FIP bulletin No. 228, extensions to MC 1990 for high-strength concrete, and in 2000 a similar extension to MC 1990 for lightweight aggregate concrete as bulletin No. 4.
The fib approved bulletin No. 34 Model Code for Service Life Design (MC SLD) in 2006. All these three additions have since matured and are now incorporated in the new fib Model Code for Concrete Structures 2010 (MC-2010).
The main purpose of an fib Model Code is to act as a model for operational standards. The obvious counterpart for a body such as fib operating worldwide is ISO. The initiative taken by MC SLD has therefore further matured in ISO TC-71/SC-3/WG-4 and it was accepted as ISO 16204 “Durability - Service Life Design of Concrete Structures” during the summer of 2012.
According to the obligations given in the WTO Agreement on Technical Barriers to Trade, it is hoped that these principles will be further implemented in national and regional standards.
This article describes the need for a transparent methodology when dealing with service life design, and the process - originating from a group of enthusiasts one decade ago - through fib and finally reaching international consensus in ISO.

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